WEITERE PROJEKTE mit FOKUS südliches Äthiopien u.a.

FOKUS: Ausbildung, WASH, Ökologie, Monatsbinden, FGM

service

Wir sind spezialisiert auf den kostengünstigsten Bau von Klassenräumen, Schulen und sanitären Anlagen (WASH) und waren bisher für 10 Schulen erfolgreich tätig.

Für mehr als 6.000 Schüler/innen konnten wir die Lernbedingungen durch den Bau von neuen Räumen und sanitären Anlagen verbessern.

2022-2023 engagierten wir uns auch in ESWATINI bei der Ausbildung von Jugendlichen im landwirtschaftlichen Bereich (Permakultur). Fortsetzung 2024 eingestellt, das Evaluationsergebnis stellte uns nicht zufrieden. In Kampala/ Uganda "entdeckten" wir eine kleine christliche Initiative (über einen Kontakt der Kirche in Kaltenkirchen (Schleswig Hoslstein). Im Slum von KINAWATAKA wird "Urban Gardening" betrieben, Hilfe zur Selbsthilfe für die Bewohnerinnen. Diese Projekt wurde 2022 mit Kleinmitteln unterstützt und im wesentlichen mit Organisationsberatung und Vorschlägen für eigenes Fundraising vor Ort! EDGET hatte sich im August und September ´22 stark beratend engagiert, hat dieses Projekt jedoch ab 2023 nicht mehr unterstützt! Wir starteten vielversprechend, dann differierten die Vorstellungen über "HILFE" jedoch fundamental. Wir stiegen Mitte Januar 2023 aus, die Kaltenkirchener wollen privat weitermachen. Viel Glück! Gerne nehmen wir weitere Beratungsaufträge an!

In Äthiopien engagieren wir uns seit 2 Jahren bei der Ausbildung von Imkerinnen bzw. bei der Ausbildung von Ausbilderinnen. Diese Hilfe kann fortgesetzt werden. Wir haben begonnen, ein sinnvolles Projekt zu identifizieren, dass sich gegen die Beschneidung von Mädchen (FGM) wendet. Wir sind dabei eine Lücke im Geflecht der Aktivitäten von Hilfsorganistionen zu finden, die EDGET füllen kann. Ergebnis offen. Neu gefördert wurden im letzten Jahr 622 Mädchen mit wiederverwendbaren Binden, Seife, Unterwäsche, einem sog. "Dignity Kit", 2 x jährlich. Regional hergestellt, die ökologische Katastrophe von Einwegbinden wird zukünftig vermieden, der Schulerfolg von Mädchen ist durch ihre Monatsblutung nicht infragegestellt.

Abonnieren Sie doch unseren 2 x jährlich erscheinenden Newsletter! Wir berichten fortlaufend über neue Entwicklungen!

Voraussetzung für alle Fördermaßnahmen ist immer eine Eigenbeteiligung der Community durch finanzielle Beteiligung und oder aktive Mithilfe, sowie seitens der Behörden. Keine Hilfe ohne Eigenbeteiligung als Prinzip.

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Auf einen Blick

  • Kostengünstige Bauprojekte und sinnvolle Unterstützung bei der Ausbildung von Mädchen. Dank unserer starken Vernetzung in Äthiopien wird Äthiopien weiterhin unser Schwerpunktland bleiben. 2022 begannen wir mit einem IGA (IncomeGenerating Activities) Projekt: 25 Mütter unserer Stipendiatinnen erhielten ein Business Training und einen Mikrokredit. Das war mit dem Einsatz von 3.600 € ein großartiger ERFOLG. Ob das Projekt 2024 fortgeführt wird, hängt von unserem Partner ab, zz befindet sich die Fortsetzung in der Prüfungsphase.
  • Wir fördern die Ausbildung von Imkerinnen in ÄTHIOPIEN, gerne wieder, wenn Anträge vorliegen. Zwei 2022-2023 mit Kleinmitteln geförderte Projekte, ein Urban Gardening Projekt in UGANDA und ein landwirtschaftliches Ausbildungsprojekt in ESWATINI, werden seit 2024 aufgrund negativer interner Evaluation nicht mehr weiter verfolgt.

  • Generell fördern wir den Bau von sanitären Anlagen (WASH-Programme), wir installieren Pumpen und Solaranlagen
    Ein WASH-Programm nahe MZUZU, MALAWI (2021) wird seit 2022 nicht fortgeführt aufgrund unserer internen Evaluationen. Mit Ingenieuren ohne Grenzen sind wir im Gespräch für ein Projekt in Malawi.

  • Schulbau bisher für 10 Schulen und für mehr als 6.000 Schüler/innen. Die Beteiligung der Menschen vor Ort ist Voraussetzung nicht nur beim Bau von Schulen!

  • 2023 begannen wir, ein FGM Projekt in Äthiopien zu identifizieren, das Unterstützung benötigt.

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