CORONA Quarantäne: Studium nicht mehr möglich!

Unsere Studentinnen können in der aktuellen CORONA - Pandemie die Universitäten nicht mehr betreten und sind "zu Hause", was immer das im konkreten Fall heißt. Unsere früheren Straßenkinder berichten, dass sie zurückkehren mussten und nun bei Angehörigen unterkommen... die Bedingungen sind katastrophal. EDGET überlegt nun, dass konkrete Einzelfallhilfen greifen müssten, sofern wir über ausreichend SPENDEN verfügten! Was machen unsere Schuhputzer, nachdem nun Kundenkontakte untersagt sind? Was bedeutet "social distancing" im konkreten Fall, wo Menschen nur über knapp mehr als 1 m² Wohnfläche (!) verfügen? Die Dramatik zeichnet sich jetzt bereits im Frühstadium ab. Wie sieht HILFE in CORONA-ZEITEN in einem der ärmsten Länder aus? AKTUELL spenden wir Seife und Desinfektionsmittel, renovieren Öffentliche Toiletten in einem der ärmsten Stadtteile, lassen Wasserleitungen instandsetzen, kaufen Infrarot-Thermometer. ABER: Unsere Stipendiatinnen benötigen EXTRA-Unterstützung während sie zu Hause sind. Wir bitten um SPENDEN! Bitte verfolgen Sie unsere täglichen Berichte auch auf FACEBOOK unter EDGET BAANDNET (fast täglich). Oder tragen Sie sich auf der Webseite (ganz unten) in den NEWSLETTER-Verteiler ein, dann bekommen Sie ca. 2 x jährlich Nachrichten aus unseren Projekten. Was ist anders bei uns? Verwaltungskosten tragen wir intern per Beitrag, der/die Spender*in ist davon entlastet; die Schlüsselrolle spielt unser äthiopischer Partner Center of Concern: Wir beraten ihn, wie er Projektgelder von internationalen Donors selbstständig generiert und Projekte erfolgreich steuert. Unsere Rolle: Pilotprojekte finanzieren, BERATEN. Das ist "Hilfe zur Selbsthilfe".